Individuell bedruckt: Maskenpflicht als Werbechance nutzen?
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Eine Maske als Werbeplattform muss vor allem eines sein: auffällig!
[Anzeige] In Zeiten der Pandemie ist alles anders. Egal was man machen will, egal wo und egal wann – oft heißt es in diesen Tagen: Nicht ohne Maske! In vielen Teilen der Bundesrepublik gilt Maskenpflicht. Und weil in jeder Krise auch eine Chance steckt, nutzen Unternehmen die Pflicht zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen, um daraus eine völlig neue Werbestrategie zu entwickeln. Individuell bedruckte Masken sehen nicht nur besser auch als der blau-grüne Einheitsbrei im Krankenhaus-Look, sondern sende klare Botschaften – mal witzig, mal einfach nur bunt, mal informativ, vor allem letztere Möglichkeit kann man als Werbetreibender nutzen.
Es gibt inzwischen viele Anbieter, bei denen man Masken bedrucken lassen kann. Einige Unternehmen sind neu entstanden in Zeiten der Corona-Pandemie, andere sind schon lange am Markt, nutzen nun aber ihre Chance und erweitern ihr Dienstleistungsportfolio um Masken-Bedruckungen. Design-Experte muss man nicht sein, um sein persönliches Projekt umzusetzen: Vielfach bieten die Dienstleister die Möglichkeit, eine Bilddatei ins Netz zu laden und die Maske dann samt Logo direkt online zu gestalten. Fertigstellen. Bestellen. Erledigt.
Masken bedrucken lassen: Großartiger Werbeeffekt
Wenn alle Maske tragen, sollte ich dann überhaupt noch die Mund-Nasen-Bedeckung als „Werbeplattform“ nutzen? Dieses oder ähnliche Fragen kommen in diesen Tagen häufig auf. Und immer lautet die Antwort: Auf jeden Fall! Die Corona-Pandemie hat mit der Masken-Werbung eine Möglichkeit geschaffen, Botschaften unmittelbar und im – natürlich unter Abstand – Kontakt mit anderen Menschen zu senden, ohne dabei zu sprechen – angucken reicht.
Beispiele gibt es im Internet zum Beispiel unter www.masken-bedrucken.de. Die Maske eignet sich deshalb so gut als Werbeträger, weil es auch einen effektiveren Störer gibt. Hierzulande funktioniert das besonders gut, weil Gesichtsmasken neuartig sind, im Alltagsbild sonst nicht auftauchen und selbst im Berufsleben nur in eng umgrenzten Rahmen eingesetzt werden. In asiatischen Ländern, wo Mund-Nasen-Masken als vor der Pandemie zum Alltag gehörten, fällt man weitaus weniger auf.

Man guckt seinem gegenüber ins Gesicht, zwangsläufig. Erst recht, wenn er eine Maske trägt. Noch weiter erhöhen kann man die Chance auf einen „Maskenblick“, wenn man die Bedeckung auffällig gestaltet. Eine knallige Farbe, ein auffälliges Logo, eine Internetadresse – vieles ist möglich. Für Werbetreibende gilt: Im Idealfall bringt man seine Botschaft unter, heutzutage sind das ein Firmenname oder ein Slogan, oft begleitet von einer Internetadresse. Sogar Gutschein-Codes ließen sich auf Masken drucken, dann selbstverständlich mehrfach nutzbare.
Design und Botschaft wollen weise gewählt werden, auch wenn Masken derzeit oft und lange zum Einsatz kommen, sollte man als Werbetreibender seine Chance im Vorfeld analysieren. Im Gegensatz zu kurzlebigen Wegwerfartikel sind Masken als Werbeträger nicht so günstig wie etwa Kugelschreiber oder Feuerzeuge. Dafür gilt: Die Botschaft kommt fast immer an!